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Das Prinzip der magnetischen Kopplung

Der magnetische Kupplungsgeschwindigkeitsregler realisiert die Drehmomentbewegung vom Motor zur Last durch die Luftlücke zwischen Magnetleitung und Permanentmagnet. Diese Technologie ermöglicht keine mechanische Verbindung zwischen Motor und Lastseite. Das magnetische Kupplungsprinzip besteht darin, dass der rare Metall BFeNd Permanentmagnet an einem Ende mit dem induzierten Magnetfeld am anderen Ende interagiert, um Drehmoment zu erzeugen, und das übertragene Drehmoment kann durch Justieren der Luftspalte zwischen Permanentmagnet und Magnetizer gesteuert werden, um die Lastdrehzahl zu erreichen.


Die permanente Magnetkupplung Geschwindigkeitsregulierung besteht hauptsächlich aus einem Kupferrotor, Permanentmagnet Rotor und Controller. Der Kupferrotor wird an der Motorwelle befestigt und der Permanentmagnet-Rotor wird auf der Last-Drehwelle befestigt. Zwischen dem Kupferrotor und dem Permanentmagnet-Rotor besteht eine Lücke (Luftspalt genannt). Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen dem Motor und der Last von der ursprünglichen mechanischen Verbindung zur magnetischen Verbindung verändert, und das übertragene Drehmoment kann durch die Einstellung der Luftspalte zwischen Permanentmagnet und Magnetizer gesteuert werden, um die Lastdrehzahl zu erreichen. Wie aus der obigen Analyse ersichtlich, kann durch die Einstellung der Luftöffnung eine einstellbare, steuerbare und wiederholbare Lastgeschwindigkeit erreicht werden. Das magnetische Kupplungsprinzip folgt dem strengen und Standardgesetz. In diesem Prinzip wird die magnetische Induktion durch die relative Bewegung zwischen einem Magneten und einem Leiter erzeugt. Das heißt, die Ausgangsgeschwindigkeit des magnetischen Kupplungsgeschwindigkeitsreglers ist immer kleiner als die Eingangsgeschwindigkeit, und der Drehzahlunterschied wird Gleitfrequenz genannt. In der Regel, wenn der Motor in voller Rotation ist, ist die Gleitfrequenz zwischen 1%- 4%. Das Eingangsmoment ist immer gleich dem Ausgangsmoment, so dass der Motor nur so viel Drehmoment produzieren muss, wie die Last benötigt. Die Fähigkeit zur Übertragung von Energie und Regelgeschwindigkeit wird durch die geringe Winkelabweichung zwischen der Motorwelle und der Lastwelle durch die Fehlausrichtung der Anlage nicht beeinträchtigt, was das durch die Fehlausrichtung verursachte Vibrationsproblem eliminiert.


Unter dem Standard des Magnetkupplungsprinzips, da es keine mechanische Verbindung gibt, wird selbst die Vibration, die vom Motor selbst verursacht wird, nicht die Lastvibration verursachen, die das Schwingungsproblem des gesamten Systems effektiv verringern kann. Der Regler regelt die Lastgeschwindigkeit durch die Verarbeitung verschiedener Signale, einschließlich Druck, Durchfluss, Verdrängung und anderer Prozesssteuersignale. Die vorhandene Ausrüstung lässt sich ohne Modifikation des vorhandenen Motor- und Netzteils bequem transformieren. Nach der Installation gibt es keine elektromagnetischen Störungen im gesamten System. In den meisten Fällen reicht es aus, die vorhandene Prozesssteuerhardware abzuschalten oder zu demontieren. Die Last arbeitet mit optimaler Geschwindigkeit, erhöht die Energieeffizienz und reduziert Betriebs- und Wartungskosten. Nach der Einführung dieses Artikels, müssen Sie einige grundlegende Verständnis der Wirbelmagnetkupplung Prinzip haben. Im Bereich der Industrie ist dieses Prinzip weit verbreitet und überall zu sehen.



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